13 Wünsche in den Rauhnächten

raeuchern

Das Ritual der Rauhnächte mit 13 Wünsche für das kommende Jahr

Die Rauhnächte sind eine wunderbare Zeit, um in die Stille zu gehen und um das alte Jahr bewusst abzuschließen. Dazu sind sie Wegweiser für das kommende Jahr.

Jede Rauhnacht steht stellvertretend für einen Monat des folgendes Jahres. All das, was wir an dem jeweiligen Tag träumen und erleben, können Vorboten für das nächste Jahr sein.

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Richtig Wünschen

gluecksklee

Richtig wünschen

Formuliere deine Wünsche immer in der Gegenwartsform, nie in der Zukunftsform. »Ich bin reich« und nicht »Ich will reich sein.« Sonst schaffst du den Zustand von etwas-wollen und nicht von etwas-sein.
»Nicht« und »kein« gibt es nicht beim Wünschen. Alles, was du vermeiden willst, ziehst du in dein Leben, weil du ihm gedankliche Energie zuführst. Hier gilt der Grundsatz: Gleiches zieht Gleiches an.

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Das Geheimnis der Rauhnächte

Die Rauhnächte werden als heilige Nächte oder Weihe-Nächte bezeichnet

Eine andere Herleitung des Wortes geht vom traditionellen ‚rauch‘, dem Beräuchern der Ställe und Häuser mit Weihrauch aus.

Rauhnacht Bedeutung -> ruch = haarig, wild

Vermutlich nahmen die Rauhnächte ihren Ursprung im germanischen Mondkalender. Dabei hatte das Jahr 354 Tage. Somit fehlten zu unserem heutigen Sonnenkalender mit 365 Tagen, 11 Tage und 12 Nächte. Ursprünglich begannen die Rauhnächte in der sogenannten Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, der Wintersonnenwende und endeten am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Ausgenommen waren damals Sonn- und Feststage. Inzwischen beschränkt man sich auf die Nächte zwischen 24. Dezember und 6. Januar.

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