Harmonie durch Yin und Yang

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Ein wichtiges Grundprinzip im Feng Shui ist die Harmonie durch Yin und Yang.

 

Harmoniesymbol

Yin und Yang gelten als die zwei Pole, zwischen denen Energie fließt. Sie symbolisieren die Dualität auf der Erde. Sie zeigen, wie beide Seiten unzertrennlich zusammen gehören und auch jeweils den Aspekt des Anderen beinhalten. Zusammen symbolisieren sie vollkommene Harmonie. Ohne Yin gäbe es kein Yang und umgekehrt. Ohne Kälte gäbe es keine Hitze, ohne Tag keine Nacht. Harmonie herrscht dann, wenn die Energie ungehindert fließen kann.

 

In unserem Leben treffen wir ständig auf das Prinzip der Gegensätze und das Bestreben, diese ins Gleichgewicht bringen zu wollen:

  • Weniger arbeiten und trotzdem genug Geld haben.
  • Mehr entspannen und trotzdem alles erledigt zu bekommen.
  • Regelmäßig die Freunde treffen und trotzdem genug Zeit für sich selber haben.
  •  …

Es geht immer um das richtige Maß der Dinge. Das lässt sich auf auch auf die Gestaltung deiner Räumen übertragen. Auch hier geht es um die Ausgewogenheit von Gegensätzen. Ein harmonischer Raum braucht beides sowohl Yin als auch Yang.

Eine bewusste Gestaltung dieser Polarität führt zu harmonischen Räumen und einem harmonischen Leben.

Das bedeutet : Wie aussen – so innen.

Wenn es bei dir zuhause immer chaotisch aussieht und sich das Gerümpel stapelt, dann ist es oft ein Zeichen für ein inneres Unwohlsein. Das Aussen ist der Spiegel deines Inneren.

Das kosmische Gesetz der Entsprechungen oder Analogien

 

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Wie kommt der Traumpartner ins Leben

Liebesglück
Foto von pixel2013 – S. Hermann & F. Richter/pixabay

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Wusstest du, dass du deine Wünsche, zum Beispiel nach einer Partnerschaft, in deiner Wohnung aktivieren kannst?

In diesem Video erfährst du, was durch meine Feng Shui Raumberatung bei einer Kundin in Bewegung kam …

Das Geheimnis der Rauhnächte

Die Rauhnächte werden als heilige Nächte oder Weihe-Nächte bezeichnet

Eine andere Herleitung des Wortes geht vom traditionellen ‚rauch‘, dem Beräuchern der Ställe und Häuser mit Weihrauch aus.

Rauhnacht Bedeutung -> ruch = haarig, wild

Vermutlich nahmen die Rauhnächte ihren Ursprung im germanischen Mondkalender. Dabei hatte das Jahr 354 Tage. Somit fehlten zu unserem heutigen Sonnenkalender mit 365 Tagen, 11 Tage und 12 Nächte. Ursprünglich begannen die Rauhnächte in der sogenannten Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, der Wintersonnenwende und endeten am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Ausgenommen waren damals Sonn- und Feststage. Inzwischen beschränkt man sich auf die Nächte zwischen 24. Dezember und 6. Januar.

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